Häufig zitiere ich historisches, religiöses und psychlogisches Erkenntnismaterial.
Petra Pfirmann, Versucherin.
Häufig zitiere ich historisches, religiöses und psychlogisches Erkenntnismaterial.
Petra Pfirmann, Versucherin.
Serien Malerei:
In all meinen Genres geht es mir in der Hauptsache um die Visualisierung der kollektiven Seele.
Petra Pfirmann, Träumerin.
Serien Fotografie:
psyke
Die Psyche (altgriechisch ψυχή, deutsch ‚Seele‘) kann als ein Ort menschlichen Fühlens und Denkens verstanden werden. Sie ist die Summe aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Menschen.
psyke (Zeichnung)
animali mundi- Pfirmanns Thierleben
Die Weltseele (lateinisch: anima mundi, griechisch: ψυχή τοῦ παντός psychḗ tou pantós) ist ein religiöses und naturphilosophisches Konzept. Es beruht auf der Vorstellung einer Analogie zwischen der Gesamtheit des Kosmos und dem einzelnen Lebewesen, speziell dem Menschen. In „Thierleben“ verbinde ich „Psyke“ mit dem Tierischen.
morphogenie
Die Morphogenese (griechisch μορφογενετική, „Entstehung der Form“) bezeichnet die Entwicklung von Organismen, Organen und Organellen sowie anderen Strukturen und Merkmalen im Verlauf der Ontogenese von Lebewesen, darunter Menschen, Tieren, Pflanzen, Prokaryoten und Viren.
eveline O. konopka 
eveline 0. konopka ist Polin und wohnt in einem Gartenhaus im hintersten Masuren. Mittleren Alters hat sie der Welt des Glamours und Glitzers den Rücken gekehrt, um sich vom bewegten Leben ihrer früheren Tage zu erholen.
eveline ist scheu wie die Tiere, die sie malt: Manchmal huscht sie nachts durch ihren Garten und leuchtet mit der Taschenlampe ins Gebüsch: wieder ein Lemur. Ein Fuchskusu. Ein Flughund. Eine Kängurumaus.
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eveline 0. konopka ist Polin und wohnt in einem Gartenhaus im hintersten Masuren. Mittleren Alters hat sie der Welt des Glamours und Glitzers den Rücken gekehrt, um sich vom bewegten Leben ihrer früheren Tage zu erholen. Sie ist sehr scheu und meidet Menschen und Veranstaltungen, wo sie kann.
unter einfachsten Bedingungen malt sie ihre Bilder.
Stanislav, ein treuer Freund aus dem Dorf, unterstützt sie mit Lebensmitteln. Stanislav sorgt dafür. dass ihre Werke mit dem täglichen Fernlastverkehr von Polen nach Stuttgart-Wangen ihren Weg zu uns finden.
Ich lernte Evelyne vor 30 Jahren auf Malta kennen. Sie hat mich gebeten, sie zu unterstützen.
eveline 0. konopka braucht dringend psychotherapeutische Behandlung und Ölfarben .
eveline ist scheu wie die Tiere, die sie malt: Manchmal huscht sie nachts durch ihren Garten und leuchtet mit der Taschenlampe ins Gebüsch: wieder ein Lemur. Ein Fuchskusu. Ein Flughund. Eine Kängurumaus. Éine Baby Schleiereule.
Sie nennt ihre erste Serie, die 2009 in Esslingen zu sehen waren: Near Death Studies.
Die zweite Serie, basierend auf Fotografien, die ich ihr durch Stanislav zukommen ließ, nannte sie: VaterUnser.
Eine dritte Serie, unter dem Einfluss von, wir wissen nicht was, sie zitiert dort Grünewald, heißt Matres und Monsters
Petra Pfirmann
„… Die Identitäten – hier Pfirmann, da konopka und umgekehrt – changieren, gehen ineinander über, vertauschen sich. Plötzlich erfährt man Biografisches und Lebensumständliches der Künstlerin aus ihrer Projektion, und davon, dass es ihr wie dieser recht ‚beschissen’ geht – wenn man so sagen darf. Auch das gehört dazu. …“
Dr. Michael Kessler
mater fidelium
18 Marien. 80 x 80 cm, Öl auf LW mit Eisenrahmen
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„… Bilder, um sich zu trösten. Auch das ‚Rettet mich vor Gott’ hat etwas Tröstliches. Etwas Tröstliches und etwas Trotziges. Also etwas menschlich Bleibendes, trotz allen Getroffenseins. Unsere Madonnen von heute, aus den Magazinen und in ihren postmodernen Surroundings, mögen es vielleicht schwerer haben ohne Glauben, ohne Kirche, ohne Religion. Schwerer und leichter mit dem jederzeit möglichen Griff zum Para- und Ersatzreligiösen oder in die wohlfeile Wundertüte von Accessoires aus allen Weltreligionen samt ihren meditativen und sonstigen Praktiken. Aber auch da gibt’s unterm Strich nicht immer Tröstliches, geschweige denn viel Liebliches. Die Sadismen der alles wollenden, alles gebenden Mütter, ihre gratiösen Grausamkeiten, ihr Mobbing, ihr Bloß-noch-um-sich-Schlagen in den Kitas und an den runden Tischen verbissener Korrektheit lehren es fürchten. Die konopka/Pfirmann-Madonnen und ihre vierbeinigen Seelenbegleiter hingegen nicht. Die Künstlerin spricht von einer „tollen Vision“. …“
Dr. Michael Kessler
Hilde und der Bär
Eine Liebesgeschichte. 33 teilig. 20 x 12,5 cm.
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Kain & Abel
Ein Drama. 25 teilig. 20 x 13,25 cm.
